stadtzauber fragt
Welche Merkmale aus anderen Kulturen würden Sie gerne bei uns in Deutschland wiederfinden?

Die Freude und die Verbindlichkeit, die entsteht, wenn Menschen aus einem gemeinsamen Topf essen.

Ich würde mich freuen, wenn wir in Deutschland die Kultur hätten, wie es die Franzosen pflegen. Ihre Sprache als wichtiges Kulturgut zu sehen und sie liebevoll zu pflegen.”
„In der Türkei gibt es das schöne Sprichwort: „Suche kein Haus, suche einen Nachbarn”.

Die Schweden sprechen jeden mit „Du“ an – außer die Königin.”
„Ich liebe den deutschen Schinken.

Bei den Blackfoot Indianern ist es eine große Selbstverständlichkeit, dass Kinder im großen Verbund erzogen werden. Dazu gehören Eltern, Großeltern, Freunde und ebenso Bekannte und Nachbarn.

Das Leben ist vielfältig und bunt, es ist schön zu beobachten, dass diese Vielfalt sich in anderen Ländern auch in der Farbenwelt der Stadtarchitektur wiederfindet.

Es ist beeindruckend zu sehen, dass in anderen Kulturen der Tod eines Menschen nicht ausschließlich über Trauer und Abschied definiert wird.”
„In anderen Kulturen hat das Handwerk noch einen höheren Stellenwert und ist damit eng an der Wertschätzung für einzelne Objekte verbunden, die einen im Leben begleiten.

Sich nicht sklavisch an das Zeitgefühl zu halten, sondern zu begreifen, dass man mit der Zeit entspannt umgehen kann.

Wir sind begeistert von der Gastfreundschaft und Spontanität, die man in der Dominikanischen Republik pflegt.

Wir Deutschen sind in unserer Körperlichkeit gegenüber anderen sehr distanziert, dagegen ist das Berühren des Anderen in Kuba ein Großteil der Kommunikation.

Öffentliche Verkehrsmittel individuell den Gegebenheiten der Stadt anzupassen. Zum Beispiel Fluss - Fähre, starke Bebauung - Schwebebahn.

Für uns sind die Holländer ein großes Vorbild in der Akzeptanz, das Fahrrad als wichtiges Individualverkehrsmittel anerkannt zu haben.

Es ist für mich eigentlich alles. Es ist die zu entdeckende Qualität des Anderen, die es mir möglich macht meine Gedanken zu erweitern.

In vielen anderen Ländern ist das Feiern in der Großfamilie viel selbstverständlicher. Schade, dass es bei uns immer weniger wird.

Jederzeit ist man in der Türkei willkommen, ohne dass man nur im geringsten auf die Idee gekommen wäre, sich anzumelden.

Die Rikscha als ein optimales, ergänzendes Verkehrsmittel einzusetzen.

Ach, da fällt mir eigentlich nichts ein. Ich liebe unsere deutsche Kultur.

Die Mexikaner feiern den Tod mit einem fröhlichen und farbenfrohen Fest. Man glaubt nicht, dass es das „Ende“ ist, sondern der Übergang in andere Welten.

Freies Tanzen.”
„Die Freude und die Lust am gemeinsamen Singen.”
„Es ist unglaublich, wie schnell in China öffentliche Projekte verabschiedet und umgesetzt werden.
© Maurice Cox