stadtzauber fragt
Wenn Sie sich übernatürliche Kräfte wünschen könnten, welche wären das?
Ich möchte solche Kräfte nicht, ich bin gerne Mensch und glaube, dass ich es nicht erfassen würde, mit übernatürlichen Kräften verantwortlich umzugehen.
Wie bei Raumschiff Enterprise mich von einem Ort zum Anderen beamen.
Die Kraft zu haben, die Zeit vor – oder zurückzustellen, so wie wir es uns manchmal wünschen würden.
Menschen heilen zu können.
Schon von Berufswegen (Ärztin) würde ich heilende Hände großartig finden.”
„Die Kraft zu haben, Ereignisse ungeschehen zu machen.
Wir Menschen unterhalten uns zunehmend verschlüsselt, wodurch die Wahrheit oft verborgen bleibt und um dem Gegenzusteuern, würde mir das Gedankenlesen schon sehr gut gefallen.”
„Als „Kreativer“ würde ich gerne die Kraft besitzen, die bei mir im Kopf entstandenen Szenarien sofort auf eine Leinwand projizieren zu können.
Mit einer Kraft den Frieden in jeden einzelnen Menschen zu bringen.
Mühelos alle Wünsche von meiner Frau zu erfüllen.
Was für ein schöner Traum, wenn ich allein mit meinem Lächeln die Welt positiv verändern könnte.
Übernatürlich ja oder nein? Wir erfreuen uns daran, vielen Menschen und besonders Kindern Freude zu bereiten.
Immer diese berühmten Wörter, die einem auf der Zunge liegen, auch wirklich im richtigen Moment zu finden.
Ja, wir würden Sie haben wollen, die Macht, die man braucht um Gesellschaftsprozesse positiv zu beeinflussen.
Eine Kraft, die mich meine endlose Sehnsucht überwinden lässt, um endlich wieder zurück in meine Heimat zu gehen.
Ich würde gern unsichtbar sein, um an vielen Orten „Mäuschen zu spielen”.”
„Ich würde gerne fliegen können.
Mit einem Fingerschnipsen die Wohnung aufzuräumen, ohne etwas dafür getan zu haben.
Sehr gerne würde ich Gedanken lesen können, um meine Freundin besser zu verstehen.
Ich weiß nicht welche Kraft es sein müsste, aber ich würde mir Etwas wünschen, mit dem
ich den endlos oberflächlichen Menschen beeinflussen könnte.
Ich würde gern fliegen können.”
„Gedanken lesen, um in die Zukunft zu schauen.
© Maurice Cox