stadtzauber fragt
Wo finden Sie Ihr Handeln so gut, dass Sie es einem anderen Menschen empfehlen würden?
Sich mehr Zeit zu nehmen, für Menschen, die einsam sind. Ein kleines Gespräch im Treppenhaus kann da schon viel bewegen.
Müll sortieren.”
„Zu verstehen, dass ein ständiges Weiterbilden einen Menschen sehr gut tut.
Herausforderungen anzunehmen, wie zum Beispiel in meinem Fall, dass ich meine Mutter nach einem Schlaganfall pflege.
Seine Nachbarn zu grüßen und zu spüren, welch schöne Stimmung entstehen kann.”
„Sich auf andere Kulturen einzulassen und die unterschiedlichen, verschiedenen Qualitäten der Kulturkreise kennen zu lernen.
Sich einfach gut zu finden.
Ich widme mich gerne in meinem Alter modernen Technologien, wie zum Beispiel dem Computer und der damit verbundenen elektronischen Lebenswelt. Hierdurch habe ich auch die Freude entwickelt eine Familienchronik zu erstellen und an meine Nachkommen weiterzugeben.
Ich versuche mir ein objektives Bild zu machen, bevor ich mir eine Meinung bilde.
Sofern möglich, ich glaube bei vielen ist es möglich, jemanden an der Supermarktkasse mit einigen Cent auszuhelfen.
Zu verstehen, dass eine gute Freundschaft viel Pflege braucht und dass jeder selbst dafür verantwortlich ist, das auch eine große Entfernung kein Hindernis sein kann, um eine Freundschaft aktiv leben zu können.
Nicht immer alles zu sagen, was man denkt, besonders, wenn es einen Prozess nicht weiterbringt.
Toleranz, leben und leben lassen.
Mehr zuzuhören und sich selber nicht immer in den Mittelpunkt zu stellen.
Keine Drogen zu nehmen und mit Alkohol ordentlich umzugehen.
Sich in einer Beziehung zu entwickeln und zu lernen, dass zum Beispiel das Teilen und das gegenseitige Unterstützen die Grundlage einer funktionierenden Beziehung ist.
Sich in Vereinen zu engagieren und zu verstehen, wie stark in Vereinen soziale Kompetenzen entstehen, die wir für eine funktionierende Gesellschaft dringend brauchen.
Es ist nichts Neues, darauf zu verweisen, aber leider wird sehr oberflächlich damit umgegangen: Erwachsene sollten in der Anwesenheit von Kindern nicht über rote Ampeln gehen.
Ehrlichkeit, zum Beispiel meine Kunden objektiv und individuell zu beraten.
Zu analysieren, ob man in der Stadt wirklich ein Auto braucht – bei mir geht es in Köln seit 15 Jahren ohne.
© Maurice Cox